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Ansys-MitarbeiterIn-Spotlights

Julieta De La Pena

Ich lebe Veränderungen vor.

 

Meine berufliche Laufbahn

Ich bin jetzt seit sieben Jahren bei Ansys. Ich begann im Vertrieb mit einigen lokalen Marketingaktivitäten und der Verkaufsverwaltung. Dann wechselte ich in eine höhere Position als Sales Order Operations Specialist (SOOS). Vor Kurzem hatte ich die Gelegenheit, der Abteilung für Lizenz-Compliance beizutreten, wo ich derzeit in meiner aktuellen Rolle als Senior License Compliance Investigator tätig bin. 

Mein Beruf einfach erklärt

Wir sind die Polizei von Ansys, die Bösewichte verfolgt, die unsere Software nicht angemessen verwenden.

Mein Aufgabenbereich

Meine derzeitige Rolle in der Abteilung für License Compliance besteht darin, Personen aufzuspüren, die unsere Software illegal verwenden. Durch die Verwendung der uns zur Verfügung stehenden Tools erfassen wir Verstöße und welche Ansys-Tools ohne Genehmigung in welchem Umfang verwendet wurden. Also, um es in einfachen Worten zu sagen, es ist die Arbeit eines Detektivs.

Darum arbeite ich bei Ansys

Unser Team ist gewachsen und einige von uns konzentrieren sich auf bestimmte Länder. Ich arbeite gerne mit einem globalen Team zusammen und freue mich über die Möglichkeit, mit Menschen an verschiedenen Orten mit unterschiedlichen kulturellen Hintergründen zu arbeiten. Ich arbeite auch gerne mit Kunden zusammen, um sie bei ihrer Arbeit zu unterstützen. Zum Beispiel, wenn es darum geht, mithilfe von Simulationen Geld zu sparen.

Ein Gefühl der Zugehörigkeit

Ich habe das Gefühl, dass ich bei Ansys ich selbst sein kann. Ich habe keine Angst davor, dass jemand Kommentare abgibt oder mich für meinen Kleidungsstil oder meine Freizeitgestaltung verurteilt. Ich fühle mich auch sehr wohl in meiner Arbeit und vertraue darauf, dass das Unternehmen seine MitarbeiterInnen über Vorgänge auf dem Laufenden hält.

Veränderung vorleben und etwas bewegen

Vor ein paar Jahren hatten meine Familie und ich ein Gespräch darüber, wie Eisbären ums Überleben kämpfen. Wir dachten über unser tägliches Handeln nach und wie wir unseren eigenen CO2-Fußabdruck reduzieren können, um die Welt zu einem besseren Ort zu machen. Eine Möglichkeit ist, Bäume in unserer lokalen Gemeinde zu pflanzen. Bisher haben meine Nachbarn und ich deshalb 5.000 Eicheln und mehr als 420 Bäume gepflanzt.

Wir versuchen auch darüber nachzudenken, wie wir unseren eigenen Abfall und unsere Emissionen sowohl bei der Arbeit als auch in der Schule und zu Hause reduzieren können. Zum diesjährigen Tag der Erde leitete ich gemeinsam mit unserer neuen Nachhaltigkeitsgruppe bei Ansys einen virtuellen Workshop, um KollegInnen bei der Herstellung ihres eigenen Deodorants zu helfen. Ich versuche auch, kleine Veränderungen im Büro in Madrid, Spanien, anzuregen. Dazu gehört der Wechsel von Plastikbechern auf Gläser und die Beseitigung von Kaffeekapseln.

Als ich die Ankündigung zu der neuen Earth Rescue-Dokuserie von Ansys sah, fühlte ich mich einfach am richtigen Ort. Unabhängig davon, was wir normalerweise tun: Wir alle können etwas bewegen.

Mein bester Tipp

Stets offen bleiben, neue Dinge ausprobieren und Neues lernen.

Aus dem Nähkästchen geplaudert

Ich gehe gern in der Natur wandern und lerne mehr über verschiedene Pflanzen und Bäume.

Ich fuhr früher mit meinem Vater auf Rennstrecken Rallye-Autos.