Ansys stellt Studierenden auf dem Weg zum Erfolg die Simulationssoftware kostenlos zur Verfügung.
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ANSYS BLOG
January 26, 2023
Es gibt ein altes chinesisches Sprichwort, das besagt: Um Wachstum und Wohlstand zu erreichen, muss man Menschen so fördern, wie man eine Pflanze pflegen würde. Obwohl das Sprichwort in seinen vielen Interpretationen unterschiedliche Formen annimmt, gibt es eine häufige Version: "Wenn du nach einem Jahr ernten willst, pflanze Reis. Wenn du nach zehn Jahren ernten willst, pflanze Bäume. Wenn deine Ernte ein Leben lang reichen soll, bilde Menschen aus."
Wie bilden wir also Menschen aus? Im Gegensatz zu Schule und Universität, die in der Vergangenheit eher eine einseitige Lernumgebung dargestellt haben, ist das Mentoring eine ausgezeichnete Alternative, die dem Mentor und dem Mentee eine gemeinsame Erfahrung bietet.
Zur Feier des National Mentoring Month möchten wir das langjährige Engagement von Ansys für Mentoring betonen. Wir freuen uns über die Möglichkeiten, die sich durch Mentoring innerhalb von Ansys und in den Gemeinschaften, denen wir weltweit dienen, eröffnen.
Für Ansys ist Mentoring eine vertrauenswürdige Beziehung außerhalb der traditionellen Dynamik zwischen Mitarbeitenden und Vorgesetzten. Im globalen Mentoring-Programm von Ansys, das allen Mitarbeitenden offen steht, werden Mentees mit Mentoren zusammengeführt, die über Erfahrung oder Fachwissen in gemeinsamen Interessenbereichen verfügen. Das Programm erleichtert diese Verbindungen abteilungsintern, bereichsübergreifend und sogar über Länder, Kontinente und Tätigkeitsbereiche hinweg.
"Unser Ziel ist eine Förderung des Wissensaustausches, sodass die Menschen voneinander lernen können", sagt Ellie Monaco, Senior Manager im Talentmanagement bei Ansys. "Da wir über eine intelligente Belegschaft verfügen, hilft uns das Mentoring wirklich, voneinander zu lernen, Erfahrungen auszutauschen und zusammenzuwachsen."
Jeder bei Ansys profitiert vom Mentoring, denn es schafft eine Umgebung, die Entwicklung und Leistung fördert, die Netzwerke erweitert. Mentoren können dem Unternehmen etwas zurückgeben und helfen anderen. Mentees hingegen können sich beruflich weiterentwickeln und dazulernen. Durch diese beiden Seiten des Mentorings baut das Unternehmen seine Stärken aus und fördert die emotionale Mitarbeiterbindung.
Ansys zeigt sich auch den Gemeinschaften erkenntlich, denen wir dienen, indem wir an Mentoringangeboten in den MINT-Disziplinen (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik) für Lernende aller Altersgruppen und auf allen Ebenen teilnehmen – und eben auch Gruppen, die Hilfe bei der Beseitigung von Wachstumshemmnissen brauchen.
Zu den Initiativen, die darauf hinarbeiten, gehören das Mentoring-Programm für Veteranen und Ehegatten von Armeeangehörigen im aktiven Dienst von American Corporate Partners (ACP), das von Maharshi Karve Stree Shikshan Samstha gegründete Cummins College of Engineering for Women (die erste rein weibliche Ingenieurhochschule in Indien), Young Men & Women In Charge Foundation, Inc. für mehr personelle Vielfalt durch die Vorbereitung benachteiligter Jugendlicher auf eine MINT-Karriere, sowie das Mentoring-Netzwerk der Society of Women Engineers.
Kürzlich lobte ein Teilnehmer des ACP-Programms die Zusammenarbeit von Ansys und ACP bei der erfolgreichen Einrichtung einer Mentoringpartnerschaft mit Mark Smydra, Direktor für strategische Initiativen und Integration bei Ansys.
"ACP hat die Abstimmung zwischen Mentoren und Mentees genau richtig gemacht. Mark Smydra war absolut fantastisch", meint der Mentee. "Seine Erfahrung, sein Coaching, seine Fragevorbereitung und seine Kommunikation in den letzten acht Monaten waren für mein Beschäftigungsangebot von entscheidender Bedeutung. Wert und Qualität sind immer anhand der Ergebnisse zu beurteilen – sowohl quantitativ als auch qualitativ. ACP und Mark haben außergewöhnliche Ergebnisse erzielt."
Wir schaffen bei Ansys eine Mentorenkultur, weil wir wissen, dass Mentorenarbeit funktioniert.
Laut Statistik von McCarthy Mentoring1:
Darüber hinaus hat "America Needs You" (ANY) Hunderte von Fachleuten befragt, die Studierende ohne familiären akademischen Hintergrund betreut haben. Über 90 % gaben an, dass ihre Erfahrung als Mentor ihnen geholfen hat, eine bessere Führungsperson oder Vorgesetzte zu werden2.
"Der Aufbau einer Mentorenkultur hilft uns auch, alle Mitarbeitenden bei Ansys ganz bewusst zu unterstützen", so Monaco. "Das Mentoring trägt dazu bei, Geschlechts- und Vielfalts-Unterschiede abzubauen, indem es für Unterstützung sorgt, Wahrnehmung verändert, Hindernisse beseitigt, Verantwortlichkeit fördert, Netzwerke aufbaut und Vertrauen stärkt."
Ansys erkennt dreierlei Vorteile des Mentorings für Mentor, Mentee und Organisation.
Wie profitiert der Mentor vom Mentoring? | Wie profitiert der Mentee vom Mentoring? | Wie profitiert das Unternehmen vom Mentoring? |
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David Vega, leitender Forschungs- und Entwicklungsingenieur bei Ansys, nahm am Mentoring-Programm für Mitarbeitende teil und suchte nach einem nützlichen Mentor an seinem Arbeitsplatz.
"Jeder weiß, dass Mentoren wichtig sind. Aber es ist schwierig, den richtigen Mentor zu finden. Ich habe zum Beispiel nicht nur einen Mentor, sondern gleich mehrere – die meisten außerhalb von Ansys", sagt Vega. "Ich hoffe, dass ich bei Ansys einen Mentor finde, der mir hilft, meinen Weg bei Ansys zu finden und mir Wachstumsmöglichkeiten in unserem Unternehmen aufzeigt. Das Ansys Mentoring-Programm für Mitarbeitende kann dabei helfen, diesen Mentor zu finden."
Anne Woepse, Leiterin für Forschung und Entwicklung bei Ansys, meldete sich sowohl als Mentorin als auch als Mentee beim Programm an.
"Ich glaube, dass es wichtig ist, Menschen zu treffen, mit denen Sie möglicherweise nicht tagtäglich interagieren", sagt Woepse. "Mentoring ist eine großartige Möglichkeit, aus den Erfahrungen anderer zu lernen und Erfahrungen aus der eigenen Karriere zu teilen."
Zusätzlich zu herkömmlichen Mentoringmöglichkeiten unterstützt Ansys das "Reverse Mentoring". Dieser Ansatz ist ein innovativer Weg, um Lernen und generationenübergreifende Beziehungen zu fördern. Ein Beispiel für Reverse Mentoring: Ein Berufseinsteiger ist der Mentor und ein leitender Mitarbeiter ist der Mentee. Reverse Mentoring verbindet die Menschen auf einzigartige Weise und vermittelt Wissen über die fünf Generationen3 hinweg, die derzeit die Belegschaft bilden. Die digitale Transformation ist ein Bereich, der von dieser Paarung profitiert, da jüngere Generationen mitunter besser mit neuen Technologien vertraut sind als ihre älteren Kollegen.
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